Informationen zur Tagestour

Liebe Funbiker,

es sind nur noch wenige Tage bis zu unserer Tagestour und es haben sich einige Änderungen ergeben. Daher möchte ich hier noch einmal die wichtigsten Fakten aufzeigen und hoffe zugleich, dass der ein oder andere sich noch anmeldet. 🙂

Start: Samstag, den 10.06.17 um 9 Uhr am Torbogen/Brücke zwischen Bonbaden und Neukirchen (Die Anreise zum Treffpunkt soll per Shuttle erfolgen)

Tourverlauf: Über Altenkirchen/ Möttau ins Weiltal, Weiltal hoch zum Feldberg; Trailsurfen auf dem Limes-Erlebnispfad bis zur Saalburg; ein weiterer schöner Trail bis zur Raststätte Wetterau wird ebenfalls befahren; Rückweg über Waldsolms und anschließendes Grillen für die Teilnehmer bei Uwe Siegfried

Verpflegung: Auf dem Feldberg gibt es einen Imbiss und in Ober-Mörlen wird ein Café angefahren. Nach der Tour gibt es ein gemütliches Beisammensein und Grillen für die Teilnehmer.

Wir freuen uns auf eure Teilnahme

Sportliche Grüße

PS: Am Stammtisch gibt es auch noch einmal die Möglichkeit, sich über die Tagestour auszutauschen und Fragen zu stellen.

Schinderhannes MTB Marathon

Nachdem es mit dem Bericht für den SKS Marathon in Sundern zeitlich leider nichts geworden ist, hier nun der Bericht zum Schinderhannes MTB Rennen, Kurzstrecke (42km/800hm). Aufstehen und Anreise waren mehr oder weniger „Business-like-usual“. 6 Uhr aufstehen, Nutellabrote und Müsli tanken, nochmal prüfen ob wirklich alles eingepackt ist und dann um 7Uhr Abfahrt. Ich bin das erste mal nicht selbst gefahren und konnte bequem bei Alex im Auto Platz nehmen. So kam ich tiefenentspannt in Emmelshausen an und wir ergatterten auch einen super Parkplatz in direkter Nähe zum Start. Generell kann ich hier bereits sagen das das ganz drumherum super organisiert ist/war, Startnummer und Starttasche gab es in wenigen Minuten und auch Toiletten waren ausreichend vorhanden. So blieb ausführlich Zeit für ein paar Gespräche und einer anständigen „Warmfahrfahrt“.

Pünktlich 9:35 ging es in die Startaufstellung, der Start selbst war für 10:00 angesetzt. Generell war die Situation recht entspannt und es gab für alle Platz und aus dem Startblock heraus konnte man die aus der Einführungsrunde kommenden Halbmarathonfahrer beobachten. So verging die Zeit wie im Flug und dann ertönte auch schon der Startschuss. Ich stand ziemlich weit vorne und kam auch ohne große Probleme vom Start weg, auch wenn ich zugeben muss das ich mich an das nervöse Gedränge die ersten Meter noch gewöhnen muss, das letzte Jahr bin ich ja immer bequem von hinten gestartet 😊

Die Startphase selbst war OK, genug Platz für alle, erste Gruppen bildeten sich und technisch war noch nichts Anspruchsvolles dabei, ich hatte aber ein bisschen das Gefühl das mich recht viele überholten auf den ersten ~1500Metern, dazu aber später mehr. So sortierte sich das Feld recht schnell und ich lutschte die ersten Kilometer fröhlich Windschatten bei Alex. Leider war die Gruppe nach rund 4km etwas schneller als Alex und ein kleines Loch bildete sich. Da Watt und Puls noch im gelben Bereich waren, bin ich auf der Geraden – meiner Paradedisziplin – an ihm vorbei und an die Gruppe herangefahren, anders als ich dachte, konnte Alex leider nicht mitziehen. Die Gruppe selbst, war ein Desaster, 6 Leute, 2 am Berg schnell, 2 Bergab und ein Mann der seine Frau immer hinten im Windschatten mitführte. Habe mich ein paar Meter ausgeruht und wollte dann eigentlich an die Spitze um etwas Arbeit zu machen, leider haben die Kerle mir immer extrem die Tür zu gemacht, bis mir dann die Hutschnur geplatzt ist! Abfahrt, Bremspunkt, 90 Grad Kehre, Kette rechts und an allen auf der dritten Spur vorbei! Watt, Alarm! Puls, Alarm! Blick nach hinten, gut 50m Luft! Auf einem geraden Stück habe ich mich dann klein gemacht und konnte so mit viel Aufwand auf die nächste Gruppe aufschließen, von hinten konnte keiner Folgen, es hat mich aber definitiv einige Körner gekostet. Die Gruppe passte und wir machten ganz gut Meter bevor es in die erste schnelle Abfahrt ging. Unten angekommen? Na klar, schon wieder Alarm! Kette vom großen Kettenblatt nach außen abgesprungen?!?!?! Irgendwie wollte ich es ohne absteigen mit vorsichtigem schalten „fixen“ was auch fast gelang. Irgendwie hat es dabei (oder vorher) aber die Kette vom kleinen Ritzel hinten „ausgefädelt“ und zwischen Kassette und Kettenstrebe verklemmt. Das war es dann nun, Nerven lagen blank, anhalten, absteigen und rumwurschteln. Es hat zwar irgendwie geklappt, aber die Konzentration war dahin, im Augenwinkel konnte ich noch Alex vorbeihuschen sehen und auch einige der alten langsamen Gruppe die es aber auch „versprengt“ hat.

Also, aufsteigen, Rhythmus finden und weiterkämpfen. Leider mochte das aber nicht so recht klappen, schnelle Fahrer waren nicht in Sicht und alleine war ich aktuell nicht in der Lage für größere Gewaltakte. So konnte ich zwar noch einige einzelne Fahrer überholen und Alex 2-3km in Blickreichweite behalten, das war es dann aber auch. Es entwickelte sich zum einsamen Rennen ohne größere Ereignisse. Hier und da überholte man zurückfallende und ab und an fuhr von hinten auch mal einer heran, überholen konnte mich zum Glück aber keiner mehr. So war der Rennhöhepunkt mit dem Kettenproblem nach rund 10km bereits erreicht.

Gefinished habe ich letztlich unspektakulär vollkommen alleine und ohne notwendigen Sprint nach 1:50:32. Ich dachte zu diesem Zeitpunkt an ein „normales“ Ergebnis und nach dem obligatorischen Besuch an der Kuchen-, Nudel- und Getränkebar, haben wir uns auch direkt auf den Heimweg begeben. Unterwegs dann die Ergebnisliste online studiert, Alex Rang 32 und ich Rang 38, AK10 und 12. Damit hatte ich dann überhaupt nicht gerechnet, natürlich habe ich über das Rennen gesehen einige überholt, dachte aber das sich beim Start viel mehr nach vorne abgemacht haben. 

Fazit: Schönes und recht großes Event (~1200 Starter), super organisiert und kaum Wartezeiten. Schnelle Strecke, wurzelige und steinige Abfahrten teilweise ordentlich rutschig, nicht so viele Singletrails. Auch wenn das Fahrerfeld auf der Kurzstrecke nicht so stark war, gutes Ergebnis, leider kann ich aber die letzten gut 5% Leistung aktuell nicht abrufen, das gilt es nun zu analysieren und eliminieren!

 

Kette rechts und bis zum nächsten Rennen in Kirchhain und Siedelsbrunn.

Tom

Kellerwald Marathon 2017

Es ist Sonntagmorgen und der Wecker meldet sich pünktlich um 6 Uhr mit „Give it all“ von Rise Against – der Melodie dessen Titel mein Tagesmotto mehr als gut beschreibt. Die Radkleidung liegt bereit, sodass ich ohne großen Aufwand hineinschlüpfen kann. Weiter geht es in die Küche, dem wohlverdienten Kaffee und Nutella entgegen. Nach einigen Rennen kenne ich den richtigen Rhythmus und weiß, was ich meinem Magen am frühen Morgen des Renntags zumuten kann. Nicht zuletzt gilt Nutella in Fun-Bike Kreisen und darüber hinaus als Geheimtipp vor größerer körperlicher Beanspruchung. … also hinein mit dem geilen Zeug und ja nicht sparsam sein!

Um 7 Uhr begebe ich mich auf den Weg nach Gilserberg. Im Auto wird eine Außentemperatur von 2,5°C angezeigt. Das juckt mich nicht sonderlich, denn es sind immerhin noch 3h bis zum Start und die Wettervorhersage prophezeit 10°C um 10 Uhr – das klingt zufriedenstellend. Nachdem wir im Vorjahr bei Nieselregen und 3°C ins Rennen gegangen sind, kann es sowieso nur besser werden. In Gilserberg angekommen treffe ich Alex und Thomas, die mir freundlicherweise einen guten Parkplatz freigehalten haben – merci ihr Raketen.

Jetzt beginnt die Routine des Renntags. Radl zusammenbauen, Startunterlagen holen und langsam in Fahrt kommen. Alex und ich lassen es ruhig angehen und schauen uns erst den Start der Langstrecke (80km und 120km) an. Thomas wird die Kellerwaldrunde mit ihren 40km und 1200hm ganze zwei Mal unter die Räder nehmen, während wir auf der Kurzdistanz starten und uns mit einer Runde zufrieden geben. Da ich in diesem Jahr wieder an der Rosbacher Bike Challenge mit ihren 6 Rennen teilnehme, bin ich ohnehin an die Kurzstrecke gebunden, um Punkte für den Cup zu sammeln.

Nach dem Warmfahren und einigen Blödeleien bezüglich der Renntaktik wird es ernst und wir begeben uns um 9.35 Uhr an den Start. Es ist immer sinnvoll früh am Start zu stehen und einen Platz im vorderen Feld zu ergattern, da viele Fahrer ihr Leistungsvermögen überschätzen, von vorne starten und zu Beginn des Rennens überpacen. Die Folge daraus sind mühselige Überholmanöver und gesprengte Gruppen, mit denen man nicht den nötigen Speed halten kann, um sich nach vorne zu orientieren.

Es sind nun noch 3 Minuten bis zum Start und über die Lautsprecher ertönt die Information, dass die Strecke in diesem Jahr brottrocken sei. Dies sorgt für Erleichterung, wenn man sich an die sumpfige und materialtötende Angelegenheit im letzten Jahr erinnert. Am Start treffen wir noch auf Michael Zammert und Tom und Alexander Rauchhaus, die ebenfalls Rennluft geschnuppert haben.

3…2…1… peng – und los geht’s. Nach einem kleinen Startloop geht es los und das Tempo wird ordentlich angezogen. Die ersten Positionskämpfe werden ausgetragen und man versucht den richtigen Rhythmus zu finden. Über eine kurze Distanz auf Teer geht es zum ersten Anstieg. Dieser lauert schon nach 7km auf die Fahrer und stellt uns auf die erste Probe. Während der nächsten 3,7km klettern wir knapp 200hm auf den Jeust. Mein Puls hat sich nun im Bereich zwischen 172 und 182bpm eingependelt – für mich ein Bereich, in dem noch etwas nach oben geht, aber noch kein Blutgeschmack zu vernehmen ist. Ich merke, wie mich meine Mitstreiter pushen und bin wieder absolut angefixt, was das schweißtreibende Kämpfen um Platzierungen mit hunderten anderen Verrückten auf Zweirädern betrifft. Oben angekommen geht es sofort scharf rechts in einen flowigen, schnellen Singletrail. Die hart erkämpften Höhenmeter wollen schließlich artgerecht vernichtet werden! Knappe 3,5 Minuten später komme ich durchflutet von Adrenalin und übersäht mit Endorphinen am Waldrand an.

Das war es jedoch noch lange nicht. Der Motor ist jetzt erst recht auf Betriebstemperatur und über Feldwege geht es zum gegenüberliegenden Waldstück – der nächste Anstieg wartet bereits auf mich. 15 Minuten, 4,7km und 220hm später komme ich oben an. Das war ein hartes Stück Arbeit. Nachdem ich mich bergauf nach vorne gearbeitet habe und von einer Gruppe zur nächsten aufschliessen konnte, galt es noch „die steile Rampe“ zu bezwingen – ein Biest von 300m mit durchschnittlich 19% Steigung. Meine Pulswerte brauche ich jetzt wohl nicht zu erwähnen… Nachdem ich das Biest bezwungen habe, denke ich an die Worte von Christian Horstmann, die mich am Morgen per WhatsApp erreichten: „Wenn es in den Beinen schmerzt, einfach noch eine Schippe drauf legen.“ – alles klar Dude, wird gemacht!

Nach Erreichen des höchsten Punkts biegen wir wieder in einen Singletrail ab, der weniger flowig und etwas technischer einzustufen ist. Ich befinde mich mit vier weiteren Fahrern in einer Gruppe und wir schießen Rad an Rad durch den Trail. An der spitze kracht es gewaltig und ein Fahrer verabschiedet sich in Richtung Boden. Der Sturz war ziemlich spektakulär und wir nehmen etwas Speed raus. Manchmal ist es gar nicht so verkehrt, wenn man selbst geerdet wird – gedanklich natürlich… in physischer Form wünsche ich das niemandem.

Die großen Anstiege sind vorüber und ich befinde mich nun noch mit drei weiteren Fahrradverrückten in einer Gruppe. Wir durchqueren noch einige Trails und kämpfen uns über die letzten Wiesenwege. Das ist nochmal sehr kräftezehrend, da Wiese und Wind Hand in Hand gegen uns arbeiten und wir uns jeden Stundenkilometer aus den Beinen melken müssen.

Der Tacho springt um auf 40km und zwischen mir und der Ziellinie liegt lediglich die CC-Trail-Sektion. Schnell noch drüber rollen und ins Ziel kämpfen. Die Beine tun jetzt ziemlich weh, aber ich bin mit meiner Leistung sehr zufrieden. Im Ziel angekommen ziehe ich mir erstmal einige Isotrinks rein und folge dem Duft leckerer Bratwürstchen. Nach und nach kommen auch die anderen Funbiker ins Ziel. Gut, dass wir alle ohne technische Defekte ins Ziel gekommen sind – so macht Rennenfahren Spaß.

Der Kellerwald Marathon war ein schöner Start in die Saison und ich konnte gute Punkte für die Cup-Wertung der Rosbacher Bike Challenge mit nach Hause nehmen.

In der Gesamtwertung finishte ich auf Platz 57 (von 361) und in der Altersklasse Elite Herren belegte ich Platz 16 (von 38).

Tom Rauchhaus belegte in der Gesamtwertung Platz 100 und in seiner Altersklasse Senioren 1 Platz 23.

Michael Zammert belegte in der Gesamtwertung Platz 134 und in seiner Altersklasse Senioren 2 Platz 44.

Alexander Würz belegte in der Gesamtwertung Platz 136 und in seiner Altersklasse Senioren 1 Platz 30.

Alexander Rauchhaus belegte in der Gesamtwertung Platz 138 und in seiner Altersklasse Senioren 1 Platz 32.

Auf der 80km Strecke finishte Thomas Roland nach 4:25h und sicherte sich den 80. Gesamtplatz sowie Platz 25 in der Altersklasse Senioren 2.


Sportliche Grüße und Kette rechts

Euer Philipp

 

Teilnahme beim Stadtradeln 2017

Liebe Funbiker,

wir möchten in diesem Jahr gemeinsam beim Stadtradeln „Radeln für ein gutes Klima“ teilnehmen.

Alle wichtigen Informationen könnt ihr folgendem Link entnehmen: Informationen Stadtradeln 2017

Die Anmeldung erfolgt hier. Mit Nutzung dieses Anmeldeformulars werdet ihr direkt dem Team „Fun-Bike“ zugeteilt, welches durch mich eröffnet wurde. Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. 

Liebe Grüße

Euer Philipp

25 Jähriges Jubiläum von VS-Bike

Am 01. April 2017 stand ein großes Jubiläum beim „local Dealer“ VS-Bike an. 25 jähriges Bestehen wurde mit einer Auswahl an Testrädern, Sonderangeboten und leckerem Imbiss gefeiert.
Unser zweiter Vorsitzender Uwe Siegfried beglückwünschte Volkmar Schneider zum Jubiläum und bedankte sich im gleichen Zug für die vielen Dienste, die er unserem Verein erwiesen hat. Durch die anwesenden Vorstandsmitglieder wurde ein kleines Präsent überreicht und Volkmar Schneider zeigte sich sichtlich bewegt. Er bedankte sich für die Aufmerksamkeit seitens des Vereins und merkte die positive Entwicklung unseres Vereins an, welcher durch ihn im Jahr 1992 ins Leben gerufen wurde.

Saisoneröffnung 2017

Viele Funbiker und Familienmitglieder haben sich am vergangenen Samstag versammelt, um die Saison 2017 zu eröffnen. Traditionell wird zunächst eine gemeinsame Tour gefahren, auf welche eine Einkehr bei einem Vereinsmitglied folgt.

In diesem Jahren luden Uwe und Sandra Siegfried zum Currywurstessen ein. Dem Angebot kamen viele Mitglieder nach, sodass einem geselligen Beisammensein in gemütlicher Atmosphäre nichts im Wege stand. 

Während 13 Funbiker mit ihren Rädern in Richtung Dutenhofen tuckerten, stand Verpflegungsspezialist Uwe bereits in den Startlöchern, um für das leibliche Wohl zu sorgen. Auf der Speisekarte fand sich ausschließlich nahrhaftes Essen wiederfinden – wie es sich eben für einen Sportverein gehört. Bei einem Vorrat von über 600 Würstchen und tonnenweise Pommes war auch an Verhungern nicht zu denken. Ganz im Gegenteil wurden die Bäuche immer voller – ich rede aus Erfahrung. 🙂 

Ich möchte nicht unerwähnt lassen, dass sich die Veranstaltung bestens zur Nachwuchssichtung nutzen ließ. Nach einer ordentlichen Anzahl an Runden mit Cityroller und Puky-Laufrad lässt sich eine gewisse Affinität zu sportlicher Betätigung auf zwei Rädern seitens des „jungen Gemüses“ nicht abstreiten. 🙂 

Nachdem bereits zahlreiche positive Rückmeldungen geäußert wurden, möchten wir uns nochmals für die Bewirtung und Bereitstellung der Räumlichkeiten bei Uwe und Sandra bedanken. 

Ich freue mich schon auf die nächsten gemeinsamen Touren.

Bis dahin und Kette rechts

Euer Philipp

 

Einladung zum Februar-Stammtisch

Liebe Funbiker,

noch ist es draußen kühl und ungemütlich und man möchte nicht zwingend auf dem Fahrrad sitzen. Daher möchten wir Euch zum kommenden Stammtisch im Februar in unser Vereinslokal an der Grube Fortuna einladen. Der Vorstand hat sich bereits zwei Mal getroffen und für das neue Jahr geplant. Wir möchten Euch unser Vorhaben mitteilen und in die Planung der Saison 2017 miteinbeziehen.

Auf der Tagesordnung stehen verschiedene Ansprachen und Informationen bezüglich unserer Vereinsfahrt, der Saisoneröffnungstour und zu unseren Touren.

Wir haben uns reichlich Gedanken gemacht und möchten mit unserer Planung möglichst viele Funbiker in unser Vereinsgeschehen einbeziehen. Dazu gehören also nicht nur die Vielfahrer, sondern auch diejenigen, die gelegentlich auf dem Rad unterwegs sind und natürlich auch die Familien.

Save the date: Dienstag, 07.02.2017 19.00Uhr


Wir hoffen auf rege Teilnahme und freuen uns auf einen schönen Abend.

Bis dahin und Kette rechts

Euer Philipp

PS: Der Veranstaltungskalender unserer Homepage befindet sich auf dem aktuellen Stand bzgl. Rennt-und Vereinsterminen. Schaut mal rein…. 🙂

Winterwanderung im Januar 2017

Und hier gleich der nächste Termin !!!!

Unsere FBA WiWa (Winterwanderung) findet am Sa 14.01.17 statt. 🎄🎄🎄🎉🎉🎉

Wir treffen uns um 15 Uhr auf dem Festplatz in Kl.- Altenstädten (NICHT Festplatz Asslar) und wandern nach Oberbiel ins Blockhaus, wo ein deftiges a la Carte Abendessen auf uns wartet.

Anmelden könnt ihr euch bei Nina! Am 04.01. ist Anmeldeschluss

Wir hoffen auf eine große Wandergruppe. Herr Nussschnaps hat sich schon auf der Teilnehmer Liste eingetragen
😜

Grüße euer Vorstand

Allgemeine Information

Guten Abend Funbiker,
der neue Vorstand hat die letzten Tage des alten Jahres genutzt und ein neues Programm zusammengestellt. Nach einiger Zeit und rauchenden Köpfen haben wir altbewährte Termine beibehalten und neue Ideen für ein besseres Miteinander in den Focus gerückt. Ihr dürft also gespannt sein…
Hierzu werdet ihr in nächsten Tagen noch weitere Infos von uns bekommen. 😉
Nach einer schönen Samstagstour möchte ich Euch an den morgigen Adventscup erinnern. Über eine zahlreiche Teilnahme würden wir uns sehr freuen. (Anmeldung beim Tourguide nicht vergessen:) )
Auf diesem Weg wünschen wir Euch einen schönen und ruhigen 3. Advent 🕯🕯🕯🎄🎅🏻
Sportliche Grüße
Euer Thorben

Nightride 2.0

Liebe Funbiker,

der zweite Nightride ist nun vorüber und wir hatten jede Menge Spaß im Dunklen. Mit ordentlich Trailanteil und vielen Höhenmetern hat Alex wieder eine sehr schöne und vor allem abwechslungsreiche Strecke zusammengestellt. Die Bedingungen waren nahezu perfekt – 9 Grad Außentemperatur, von oben blieb es trocken und der Waldboden war extrem griffig. Nach 21,4km und 502hm kehrten wir 8 Nightrider auf dem wunderbar geschmückten Hof der Familie Würz ein. Mit erreichen des Ziels erblickten wir das im Kerzenschein leuchtende Fun-Bike Logo auf unserer Beachflag – unsere Pforte zu reichlich Glühwein und Lebkuchen. Nach netten Gesprächen und einem schönen Beisammensein trennten sich unsere Wege nach und nach. Zurück bleibt die Erinnerung an ein tolles Ereignis – vielen Dank dafür Alex und Nina.


Das soll es jedoch nicht gewesen sein. Der nächste Nightride steht bevor.

Wann? Am Freitag, den 11.11.2016, um 18 Uhr

Wo? Wir treffen uns an der Grube Fortuna.

Wo geht es lang? Wir fahren auf die Dianaburg.

Tourguide? Alex wird die Tour führen – bitte meldet euch bei ihm an.

Lichtpflicht? Lichtpflicht! 😉


Ich möchte die Gelegenheit noch nutzen, um an die nächsten bevorstehenden Ereignisse zu erinnern: 

Dienstag, 01.11.16 Stammtisch, 19 Uhr (Morgen)
Samstag, 19.11.16 Saisonabschluss, 15 Uhr

Samstag, 26.11.16 Weihnachtsfeier, 18.30 Uhr

 

Wir haben sowohl für den Saisonabschluss bei Thorben und Anja, als auch für unsere Weihnachtsfeier wenige Anmeldungen erhalten. Bitte gleicht die Termine mit eurem Kalender ab und sagt uns zu. (Anmeldung bei Nina) Ihr seid jetzt gefragt!!! Wir freuen uns auf eine schöne, gemeinsame Zeit.

Liebe Grüße und Kette rechts

Euer Philipp